Screenshot aus dem vialytics Web System der Karte von Maribor, halbiert

Nigrad leistet Pionierarbeit in Maribor

Intelligentes Straßenmanagement in Slowenien

Seit Februar 2022 wird das vialytics System in Maribor, Slowenien genutzt. Es ist die erste Stadt des Landes, in der vialytics an den Start gegangen ist. Eine große Herausforderung, schließlich ist Maribor die zweitgrößte Stadt in ganz Slowenien. Mit einem Straßennetz von insgesamt 770 km gibt es für die lokalen Behörden einiges zu tun.

Nun können die Mitarbeitenden auf digitale Unterstützung in Form des KI-basierten Web Systems von vialytics bauen. Borut Hojnik ist der Leiter der technischen und administrativen Abteilung des öffentlichen Dienstes „Nigrad”. Dieser ist für die Instandhaltung der städtischen Infrastruktur verantwortlich. Er erklärt, was sich seit dem vialytics Kick-off verändert hat.

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Blick von oben auf den Fluss und die Brücke von Maribor

Über Maribor

Maribor ist eine Stadt im Nordosten Sloweniens und mit über 97.000 Einwohnern (Stand 2021) die zweitgrößte Stadt des Landes. Zudem ist Maribor die größte Stadt der slowenischen Region Untersteiermark und wurde 2012 zur Kulturhauptstadt Europas ernannt. Hier findet sich unter anderem die älteste Rebe der Welt, die auf ein Alter von über 400 Jahren geschätzt wird und einen eigenen Guiness-Weltrekord hält.

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Herr Hojnik, wie wurde in der Vergangenheit der Zustand Ihrer Straßen erfasst?

Borut Hojnik: „Früher hat der Inspektionsdienst von Nigrad den Zustand der Straßen und die Beschädigungen manuell aufgenommen. Außerdem hatten wir einen externen Dienstleister, der zu einem bestimmten Stichtag alle kommunalen Straßen inspizierte und eine Bewertung für jeden 50 m langen Abschnitt gab.

Anders als beim vialytics System wurden die Schäden immer nur einzeln aufgenommen und vom jeweiligen Mitarbeiter subjektiv eingeordnet. Das führte dazu, dass wir keine einheitlich und nachhaltig kategorisierten Daten hatten. Außerdem war es nicht möglich, die Art des jeweiligen Schadens objektiv zu bestimmen. Wir hatten daher keinen guten Überblick über den aktuellen Straßenzustand und konnten unsere Infrastruktur nur auf kurze Zeit planen."

Screenshot von der Brücke in Maribor

Was hat sich verändert, seit Sie das vialytics System nutzen?

Borut Hojnik: „Durch den Algorithmus werden die vorhandenen Schäden der Straße direkt bei der Befahrung mit dem vialytics System erkannt und eingeordnet. Wenn wir danach die Daten analysieren möchten, reicht ein Blick auf das Websystem. Dort können wir alle Straßenabschnitte und die einzelnen Schäden ganz einfach vom PC aus überwachen.

Außerdem ist das System sehr flexibel im Arbeitsalltag. Befahrungen können von einem einzigen Mitarbeiter durchgeführt werden, während andere Arbeiten davon nicht betroffen sind. So sparen wir Arbeitskapazität und sind unabhängig von Zeit und Standort. Wir können mit vialytics auch gezielte Sanierungen, wie zum Beispiel das Füllen von Schlaglöchern, planen und die Durchführung überwachen und dokumentieren.

Ein weiterer Punkt ist, dass uns die optische Darstellung des Straßennetzes zusammen mit den objektiven Daten eine bessere Grundlage bietet, unsere Sanierungspläne vor den Eigentümern der Straßen zu rechtfertigen. So ist es für uns einfacher, die notwendigen finanziellen Mittel zur Instandhaltung zu bekommen."

Screenshot der Schadensklassen einer Straße in Maribor

Welche Anwendungen des Systems nutzen Sie am meisten?

Borut Hojnik: „Am meisten nutzen wir das System zur Zustandserfassung der Straßen vor Ort. Damit kombiniert, hilft uns im Anschluss das Websystem und gibt uns einen guten Überblick über die Gesamtbewertung des Zustandes der einzelnen Streckenabschnitte. Das gesamte Straßennetz Maribor´s auf einen Blick überwachen zu können und dabei nicht nur den allgemeinen Zustand, sondern auch alle Einzelschäden jederzeit im Blick zu haben, ist ein großer Vorteil für uns. Zusammenfassend sind wir durch vialytics wesentlich flexibler im Arbeitsalltag und haben eine nachvollziehbare Struktur, nach der wir Sanierungen planen können und dabei nie den Blick aufs große Ganze verlieren."

Straße in der Innenstadt Maribors

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